Unterer Graben 1 – ein Neuanfang mit vielen Vorteilen
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- 20. März
- 2 Min. Lesezeit
Sowohl die Freiwilligen als auch die Teilnehmer:innen sind glücklich über das neue Zuhause. Da wir nicht mehr in einer Zwischennutzung sind, ist die Miete für die neuen Räumlichkeiten zwar viel höher - aber sie entspricht jenen der Gewerberäume in Winterthur. Ausserdem sind die Investitionen in Qualität und Komfort deutlich spürbar. Und endlich sind wir in keinem Provisorium mehr! Die Deutschkurse in den reformierten Kirchgemeindehäusern Veltheim und Oberwinterthur und der Kurs im Nord-Süd-Haus finden weiterhin dort statt. Wir sind dankbar für diese Räume und dass wir sie unentgeltlich nutzen dürfen.

Ein grosses Plus am Unteren Graben ist, dass sich alles auf einer Ebene befindet. Dadurch wird die Kommunikation zwischen den Teams und den einzelnen Kursgruppen erheblich erleichtert. Die Nähe sorgt für eine harmonische Zusammenarbeit und ermöglicht es, schnell und unkompliziert Fragen zu klären oder Unterstützung anzubieten.Besonders begeistert sind wir über den neu geschaffenen Aufenthaltsraum. Dieser Raum ist ein Treffpunkt für alle geworden: ein Ort, an dem die Teilnehmenden sich nicht nur austauschen, sondern auch gemeinsam kochen können. Es ist wunderbar, dass wir so die Möglichkeit haben, die Gemeinschaft noch stärker zu fördern. Hinzu kommt ein separater Druckerraum, der bei Bedarf als Gruppenraum genutzt werden kann. Diese multifunktionale Nutzung gibt uns die Flexibilität, den Raum an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen.
Der Umzug – ein gemeinsames Kraftprojekt
Der Umzug selbst war eine grosse Herausforderung, aber auch ein beeindruckendes Gemeinschaftserlebnis. Viele Helferinnen und Helfer haben uns tatkräftig unterstützt. Besonders die schweren Holztische verlangten viel Muskelkraft und mussten teilweise von fünf Personen getragen werden! Gleichzeitig sorgte ein engagiertes Verpflegungsteam für unser Wohlbefinden: Mit einem köstlichen Mittagessen wurden die Helferinnen und Helfer bei Kräften gehalten.
Eine der aufwendigsten Aufgaben war die technische Einrichtung. Beamer und andere Geräte mussten installiert und optimal eingerichtet werden, um den Unterricht technisch auf den neusten Stand zu bringen. Dies erforderte viel Geduld und Know-how, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Positive Rückmeldungen und kreative Gestaltung
Die Reaktionen der Kursteilnehmenden und Unterrichtenden auf die neuen Räume sind durchwegs positiv. Die modernen und hellen Räume laden nicht nur zum Lernen ein, sondern wecken auch den Wunsch, sie kreativ zu gestalten. So wurden beispielsweise in der Weihnachtszeit die Fenster winterlich dekoriert – eine schöne Geste, die die Atmosphäre noch angenehmer machte.
Stolz und Freude
Insgesamt sind wir sehr stolz auf das, was wir mit dem Umzug erreicht haben. Die neuen Räumlichkeiten bieten uns die Möglichkeit, in einer angenehmen und modernen Umgebung zu lernen und zu arbeiten. Dieser Schritt war nicht nur ein räumlicher, sondern auch ein qualitativer Neuanfang, der uns alle näher zusammengebracht hat.
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